Arbeitskreis für Regionalgeschichte plant Relief aus Bronze auf einem Grauwackesockel
Die zweijährige Fleißarbeit der Projektgruppe “Ortsrelief Lindlar um 1900” wurde und wird nun belohnt: der Spendenstand beträgt bisher 26.500 €. Weitere Geldeingänge sind in Aussicht. Bis zu 40.000 € werden allerdings schätzungsweise benötigt. Gerne werden deshalb weitere Spenden angenommen! Freuen würde sich die Projektgruppe, wenn sie von Gebäudenutzern im Ortskern und Eigentümern der “Satelliten” unterstützt würde. Das sind Gebäude außerhalb des Ortskerns, die wegen ihrer historischen Bedeutung an den Rand des Reliefs mit aufgenommen werden sollen, wie: Ehem. Krankenhaus, Bahnhof, Winterschule, Amtsgericht, Schloss Heiligenhoven, 2 T-Gebäude, BGS-Steinbruchgebäude mit ehem. Bremsbahn, ehemaliges Bürgermeisteramt.
Mit der Erfassung der Geschichte und Geschichten zu den insgesamt 170 im Relief erscheinenden Gebäude kommen die Ehrenamtler voran. Die gesammelten Texte sollen in einem QR-Code für alle Menschen lesbar sein. Alle Spender werden ebenfalls in die QR-Codes aufgenommen. Weiterhin wird um Mithilfe gebeten zu Beschreibung, Entstehung und Geschichten der Gebäude im Ortskern. Hilfreiche Informationen können der Projektgruppe gemeldet werden: Andreas Deichsel, Tel.: 02266/440293, Burkhard Braatz, Tel.: 02207/1688 und Winfried Panske, Tel.: 02266/7812.
Einzelheiten können auf folgenden Homepages eingesehen werden: Ortsrelief Lindlar, Wir für Lindlar, Museumsfreunde Lindlar sowie in der LindlarAPP unter News.
Wer spenden möchte (bitte folgenden Spendenvermerk verwenden: “Spende Arbeitskreis”), findet die Angaben der Spendenkonten bei Kreissparkasse Köln und Volksbank Berg ebenfalls auf den o.g. Webseiten.